3 Antworten

  1. Ich sitmme zu. Die Stadt sollte v.a. im energetischen Bereich mit gutem Beispiel vorangehen, um eine nachhaltige Stromgewinnung zu fördern. Vielleicht kann der überschüssige Strom auch in das Stromnetz eingespeist oder gespeichert werden. So könnten einzelne Gebäude zu „Kleinstkraftwerken“ für die Stromproduktion werden.
    Außerdem sollte die Stadt Privatpersonen unterstützen, indem Sie Fördermöglichkeiten für z.B. die Errichtung von Photovoltaikanlagen bietet.

  2. Finde es gut wenn auf öffentlichen Gebäuden und auf grossen Firmen Photovoltaikanlagen wären , weil den Bürgern mit guten Beispiel vorangegangen werden sollte.

  3. @Nadine: Absolut unterstützenswerter Kommentar.
    Privatpersonen werden in anderen Kommunen bereits (sogar finanziell!) unterstützt. Und selbst bei kleinen PV-Anlagen. Die Stadt Rehau sollte hier mindestens (!) ideel unterstützen. Bei vielen BürgerInnen ist einfach noch eine zu große Hürde im Kopf, die leicht durch eine grundlegende (nicht komplexe / aufwändige) Beratung überwunden werden können!
    Wind findet sich auf Rehauer Stadtgebiet bislang überhaupt nicht?
    Korrektur zum eigentlichen Vorschlag: „auf UND AN“ öffentlichen Gebäuden. Siehe Bayreuth. Dort gibt es mittlerweile einige Gebäude, die PV sogar schon in die Fassade integriert haben (Hinweis auf die Renovierung der Rathaus-Fassade…).
    Allen Interessierten sei der Energie-Atlas Bayern (einfach mal googlen) empfohlen. Da kann man das Potential schön abbilden, dass noch auf Rehauer Dachflächen schlummert… Energieautarkie ist mit Südleder, Wasserkraft, PV und vllt. etwas Wind durchaus machbar.